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Info HANDBUCH Arbeiten im Kulturbereich
Zugänge schaffen – Raum nehmen – verknüpfen, was da ist Das digitale Handbuch informiert über Themen, Tätigkeiten und Arbeitsfelder im Kulturbereich. Wer arbeitet im Kulturbereich? Wie sieht der Alltag aus? Wie werden Jobs vergeben? Und wie können Zugänge eröffnet werden? Jugendliche und junge Erwachsene recherchieren zu den Bereichen Kunst, Buch, Theater, Medien und Kulturprojekte. Sie befragen Akteur_innen und vermitteln ihre Erfahrungen und Perspektiven. Das digitale Handbuch gibt Einblicke in Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten. Es ist eine Plattform zur Vernetzung zwischen Jugendlichen, Jugendarbeiter_innen und jenen, die im Kulturbereich tätig sind. Auch aktuelle Fragen um Recht und Arbeit in der Migrationsgesellschaft rücken in den Blick. Das digitale Handbuch entsteht in einem Prozess, an dem sich viele beteiligen. Gemeinsam mit Künstler_innen, Wissenschafter_innen, Vermittler_innen, Radio- und Zeitungsmacher_innen arbeiten Jugendliche und junge Erwachsene mit experimentellen Formen und unterschiedlichen Medien. Dabei werden gesellschaftliche Verhältnisse befragt und Ausschlüsse sichtbar gemacht, die oft verborgen bleiben.


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info en Handbook Working in the cultural field
Creating access——taking space——linking what it is Young people will do research on art, theater, radio, design and new media, interview actors in these fields, and convey their experiences and perspectives. Together with artists, scholars, and educators, fields of activity, which are often not visible and not discussed in a transparent manner within debates concerning labor and equality within a migration society, will be made accessible. This project will question and break with normative ideas about who can act in art, culture and media, about which position which people can have, and with the knowledge economies in which these notions are embedded. The aim is to establish other forms of knowledge, stating fault lines and creating new venues of access to these fields.

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Team Die Website entsteht mit Beiträgen von Zulla Ahmetović, Mustafa Arslan, Mohammad Bahram, Danawit Berhe, Koko Bru, Christoph Bumbareciv, Sadeddin Cakmak, Daniela Capata, Samy Carreño, Nihal Cirkin, Hanna de Cillia, Antonia de Jesus Jose, Tamara Demirovic, Ralitssa Doncheva, Hatice Eryılmaz, Armando Filipovic, Tarek Garbaya, Emil Gavrila, Joseph Hansl, Patrik Henreichsberger, Taisa Idigova, Violetta Lafazan, Manuel Leitner, Srdjan Lekic, Bozidar Marincovic, Lazar Markovic, Kevin Miderla, Igor Mirković, Rahna Mohammadi, Hesam Nabizadeh, Domokos Nagy, Antonia Nechovski, Mario Neumeier, Hatice Obayeri, Hava Obayeri, Catalin Oprisan, Damir Pejić, Denisa Portik, Boris Radosavljević, Dalibor Radosavljević, Aliakbar Rajabi, Hassan Rezahi, Barat Rezai, Hamid Saberi, Trusk Salih, Marcel Salimoski, Rahimi Sima, Hakan Solmaz, Liane Stanculovic, Lidija Stanculovic, Aytetey Tavlueva, Marko Torbica, Mertcan Yilmaz, Shafi Yusofzei, Rafael Ziegelwagner In Zusammenarbeit mit Arif Akkılıç (Arbeitskreis Archiv der Migration), Paula Bolyos (ChickLit), Igor Bošnjaković (back bone 20), Bernhard Cella (Salon für Kunstbuch), Petja Dimitrova (WIENWOCHE und Akademie der bildenden Künste Wien), Erika Doucette (Kulturarbeiterin, Übersetzung), Claudia Ehgartner (Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien – mumok), Uwe Felchle (Green Funk), Marty Huber (IG Kultur Österreich) Camaran Jaff (Übersetzung), Assimina Gouma (Uni Wien), Paweł Kaminski und Mischa G. Hendel (Radio Orange 94.00), Aslı Kışlal und Anna Schober (diverCITY LAB), Sandra Kosel (Künstlerin), Daniela Koweindl (IG Bildende Kunst), Wolfgang Oblasser (a+o), Ivana Pilić (Brunnenpassage), Sabine Potuschak (sapotage), Hansel Sato (Künstler), Olivera Stajić (dastandard.at), Angela Tiefenthaler (Vermittlerin), Carlos Toledo und Eva Dertschei (TiD), Regina Wonisch (Forschungszentrum für historische Minderheiten), Vina Yun (Journalistin) Dank an Wolfgang Bamberg (Jugend am Werk), Jessica Beer (Verlagslektorin), Jennifer Davies (VHS Wien Jugendcoaching), Nina Eckstein und Kirsten Akrivou (m.power), Christiane Jaklitsch (Jugendzentrum Arthaberbad), Ludvík Kavín (Theater Brett), Markus Martincevic und Maria Peuerböck (Lehrbetrieb Lorenz-Müller-Gasse 1200 Wien), Ercan Nik Nafs (back on stage 10), Tuǧban Uslu (back bone 20 – mobile Jugendarbeit), Toni Stojimenov (Zeit!Raum), Felix Vierlinger (Stadtwerkstatt Linz), servus.at, Radio FRO, Alexander Jöchl (Künstler), Theater im Bahnhof, Can Gülcü (WIENWOCHE), Susanne Fernandes Silva (Dramaturgin), Cornelia Kogoj (Initiative Minderheiten), Kerstin Krenn (Lektorat), Hannah Landsmann (Jüdisches Museum Wien), Peter Larndorfer (Berufsschullehrer und Historiker), Ulli Mayer (Girls Rock Camp), Verena Melgarejo Weinandt (Fotografin, Performancekünstlerin, queerfeministische Aktivistin), Wolfgang Wizlsperger (Musiker), Roman Schanner (KulturKontakt Austria), Karin Schneider (Kunstvermittlerin), Andrea Zsutty (Institut für Kulturkonzepte) und vielen mehr.


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Konferenz Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Eine Konferenz über Ausschlüsse und Handlungsräume in der Migrationsgesellschaft 4. und 5. Juni 2014 in Linz
Eine Reportage Sonniges, schönes Wetter und rund um maiz in der Linzer Hofgasse sammelt sich ein erwartendes Publikum aus vielen Jugendlichen, Aktivist_innen aus Wien, Graz und Linz, Bildungs- und Kulturarbeiter_innen, Medienleute, maiz-Begeisterte und Interessierte. Ab und zu gesellen sich Passant_innen dazu, manche scheinen sich zu ängstigen, eilen vorbei, Kinder fragen ihre Eltern, Tourist_innen formulieren ihre Fragen in Form eines starren Lächelns. Die Tagung „Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien?“ startete am 4. Juni, indem sie den öffentlichen Raum für Unerwartetes in Anspruch nahm. Unerwartetes für alle Beteiligten wie auch für die, die ohne ihr Zutun Teil der Konferenz wurden. maiz (Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen), trafo.K (Büro für Vermittlung zwischen Bildung und kritischer Wissensproduktion) und SOMM (Selbstorganisation von und für Migrantinnen und Musliminnen) luden uns ein, um die Jugendlichen/jungen Erwachsenen kennenzulernen, die Teilprojekte mitzuerleben und als Akteur_innen und Publikum zu diskutieren. Jonus, Rafal, Annette und Assimina bündelten ihre Kräfte und bildeten ein Reporter_innenteam, um gleichzeitig möglichst an vielen Orten und Arbeitskreisen dabei zu sein. Jonus Kahn und Rafal Alsalman begleiteten die Konferenz als Fotoreporter_innen, Annette Sprung und Assimina Gouma machten sich an die Textarbeit. Aus dieser Arbeitsteilung entstand folgender Beitrag, der Bilder, Reflexionen und Eindrücke vermittelt.

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Programm Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Eine Konferenz über Ausschlüsse und Handlungsräume in der Migrationsgesellschaft
4. und 5. Juni 2014 maiz, Hofgasse 11, Linz und Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4, Linz Was interessiert Jugendliche an Kunst-, Kultur- und Medienarbeit? Welche Barrieren und Ausschlüsse existieren in diesem Bereich? Was können wir diesen Ausschlüssen entgegensetzen? Und welche Bündnisse und Allianzen können wir schaffen, um Kunst-, Kultur- und Medienarbeit inhaltlich und strukturell zu öffnen? Solche und weitere Fragen stellen sich Bildungs- und Kulturarbeiter_innen, kritische Migrations- und Bildungsforscher_innen und Jugendliche in der Beschäftigung mit Kunst-, Kultur- und Medienarbeit. In einem kollaborativen Prozess werden Ein- und Ausschlüsse im kulturellen Feld diskutiert und gleichzeitig subversive Zugänge und Handlungsmöglichkeiten ausgelotet. Die Konferenz hat ein Format, das unterschiedlichen Sprecher_innen und Autor_innen Raum gibt und vielfältige Zugangsweisen zum Thema ermöglicht. Präsentationen, Diskussionen und Workshops bieten die Möglichkeit, konkrete Praxisformen ebenso zu fokussieren wie politische und edukative Strategien oder theoretische Fragen. Das soll in einer Weise geschehen, die sowohl Vernetzung als auch unerwartete Begegnungen ermöglicht. Die Konferenz richtet sich an Bildungs- und Kulturarbeiter_innen, Jugendliche sowie kritische Migrations- und Bildungsforscher_innen. In Kooperation mit der Stadtwerkstatt Linz, Radio FRO und servus.at Dank an: Bäckerei Brandl, Bismarckstraße 6, 4020 Linz, Ars Electronica Center Linz In & Out: Arbeiten in Kunst, Kultur und Medien: [migrazine.at] PROGRAMM ABSTRACTS&KURZBIOS

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Erhebung Widersprüche benennen und nützen. Privilegien, Ausschlüsse und Handlungsfelder in der Kunst-, Kultur- und Medienarbeit Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Begleitung des Projekts HANDBUCH Arbeiten im ERHEBUNG


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MEZZANIN Das Teilprojekt MEZZANIN von [maiz] versteht sich als Bindeglied für jugendliche Migrant_innen an der Schnittstelle zwischen Pflichtschule, weiterführender beruflicher Bildung und als Brücke zu Hochschulbildung im Bereich Medien, Kunst- und Kulturarbeit sowie der Kreativwirtschaft.


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BABباب Mit dem Teilprojekt BAB (arabisch باب: Türe) will [SOMM] Migrantinnen – sowohl Frauen als auch Mädchen – Türen in den Arbeitsmarkt öffnen.


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